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Presseinformation

Kurzfilmfestival Shorts at Moonlight 2016: Einzelkarten-Verkauf startet jetzt
Spielzeit in Frankfurt Höchst um eine Woche verlängert | Aufführungen in Hofheim und Mainz entfallen aus organisatorischen Gründen

Hofheim am Taunus, 12. Juni 2016. Nur noch wenige Wochen, dann startet die 14. Ausgabe von Deutschlands erfolgreichstem Open-Air-Kurzfilmfestival Shorts at Moonlight. Ab sofort können Einzeltickets online und an den gewohnten Vorverkaufsstellen erworben werden, Festivalpässe nur solange der Vorrat reicht.

Mit rund 14.000 Besuchern war das Kurzfilmfestival letztes Jahr zum dritten Mal in Folge ausverkauft. Der immer größer gewordene Erfolg des Kurzfilmfestivals ist mit viel Arbeit verbunden und muss von den Vereinsaktiven und ehrenamtlichen Helfern Jahr für Jahr aufs Neue bewältigt werden. Daher hat es aus organisatorischen Gründen in diesem Jahr eine Änderung der Spielorte gegeben. „Wir haben uns entschieden, in diesem Jahr unsere volle Aufmerksamkeit auf unseren Kernstandort Frankfurt Höchst zu legen,“ begründet Gudrun Winter, Gründerin und ehrenamtliche Leiterin des Kurzfilmfestivals, den Wegfall der zwei Spielorte Hofheim und Mainz, „das gibt uns auch die Möglichkeit das Festival neu auszurichten und unsere Kräfte neu zu positionieren.“

Mit der Unterstützung des Magistrats der Stadt Frankfurt ist es gelungen, die Schlossterrasse Frankfurt Höchst weiterhin für das Kurzfilmfestival zu gewinnen und die Spielzeit sogar um eine Woche zu verlängern. Das erfolgreiche Open-Air-Kurzfilmfestival findet nun, jeweils Mittwochs bis Sonntags, vom 13. bis 31. Juli statt. Mit dieser verlängerten Aufführungszeit kann auch weiterhin eine gewohnt große Auswahl an Kurzfilmen gezeigt werden. Besucher, die einen Festivalpass wegen der Spielorte Hofheim und Mainz erworben haben, können diesen bis zum Festivalbeginn am 13. Juli an den bekannten Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse zurückgeben.

Vorfreude auf ein tolles Programm
Auch in diesem Jahr gab es wieder zahlreiche Filmeinreichungen für Deutschlands erfolgreichstes Open-Air-Kurzfilmfestival. Die Filme wurden von Festival-Leiterin Gudrun Winter und der Jury schon gesichtet. Das eingesendete Material verspricht ein abwechslungsreiches und spannendes Programm für drei Wochen Kurzfilmfestival in Frankfurt Höchst.

Laue Sommernächte auf der Höchster Schlossterrasse

Shorts at Moonlight präsentiert auch in diesem Jahr Kurzfilme auf der
Schlossterrasse in Frankfurt Höchst – diesmal drei Wochen lang | Erstmalig Flotte Dreier-Tickets, da Festivalpässe bereits ausverkauft sind

Hofheim am Taunus, 1. Juli 2016. Nur noch wenige Tage, dann geht es wieder los: Deutschlands erfolgreichstes Open-Air-Kurzfilmfestival startet in die 14. Ausgabe. Ab 19:30 Uhr beginnen die Filmabende mit entspannender Musik vom Duo Jazz@Sunset. Mit Einbruch der Dunkelheit heißt es: Plätze und bequeme Haltung einnehmen und Programm genießen.

Das Kurzfilmfestival findet in diesem Jahr vom 13. bis 31. Juli erstmalig nur auf der Höchster Schlossterrasse statt. Aus organisatorischen Gründen mussten einige Änderungen an den Spielorten, aber nicht am langjährig bewährten Erfolgskonzept vorgenommen werden: Die Spielorte Mainz und Hofheim wurden abgesagt. Bereits jetzt sind die Festivalpässe ausverkauft. Einzeltickets sind weiterhin an der Abendkasse, den bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.kurzfilmfestival.de erhältlich. Zusätzlich gibt es dieses Jahr das Flotter Dreier-Ticket, hier bezahlt der Festivalbesucher zwei Abende, kann aber drei besuchen – allerdings muss beim Kauf ein verbindlicher Wochentag festgelegt werden.

Am 13. Juli startet der Eröffnungsabend mit dem Kurzfilm-Favorit des letzten Jahres 97 % – Maximale Übereinstimmung verheißt maximales Liebesglück – laut App, gefolgt von der Präsentation der Entstehungsbilder des diesjährigen Kurzfilmfestival-Motivs von dem renommierten Street-Art Künstler BOMBER und dem Beginn der Green Line, als Zeichen der Partnerschaft mit dem Naturfilmfestival Green Screen in Eckernförde. Jeden Abend wird ein Natur-Kurzfilm in das täglich wechselnde Programm eingebunden, inklusive spektakulären Bildern und Beobachtungen, die ein Muss für jeden Naturfilm sind.

Wer gerne etwas mit prominenter Besetzung sehen möchte, für den hat Shorts at Moonlight auch dieses Jahr einige Highlights parat. Neben Anke Engelke aus dem Comedy Genre und Harrison Ford als international bekannter Schauspieler, sind Darsteller aus Sendungen wie Tatort, Bella Block, Ein Fall für zwei oder Polizeiruf 110 zu sehen. Besonders auffällig ist, dass ihre Rollen deutlich von dem abweichen, wofür sie sonst bekannt sind. Harrison Ford spricht zum Beispiel am Eröffnungsabend The Ocean und zeigt was eine Stimme ausmachen kann.

Ein Kurzfilm, der unter die Haut geht, ist Zusammen allein (14. Juli) aus dem Programm WIR VON HIER: Ein junger Mann lebt mit seinem spielsüchtigen und arbeitslosen Vater und kümmert sich liebevoll um ihn und das, obwohl er es ihm nicht immer leicht macht. Auch The Lost Ones (28. Juli) wird von den Zuschauern so schnell nicht vergessen werden, denn hier wird die Liebesbedürftigkeit einer schüchternen jungen Frau von einem charmanten, geheimnisvollen Fremden gnadenlos ausgenutzt. Auch aktuelle Themen werden berücksichtigt, es gibt beispielsweise zwei Filme, die sich mit dem Flüchtlingsthema befassen und Situationen zeigen, in denen es dem Zuschauer nicht leicht fallen wird folgende Frage zu beantworten: „Was hätte ich getan?“ (Boat People, 15. Juli oder Mayday Relay 17. Juli).

Shorts at Moonlight mit gelungener Festival-Eröffnung

Preis der Taunussparkasse geht an den Film "Bambustempelstraße“

Hofheim am Taunus, 15. Juli 2016. Trotz des eher frischen Sommerwetters strömten die Kurzfilmfans auch in diesem Jahr wieder zum Eröffnungsabend von Shorts at Moonlight und füllten die Höchster Schlossterrasse – den kostenlos verteilten Decken sei Dank.

Den Auftakt zur diesjährigen Festivalsaison machte ein Film über die Entstehung des Festivalmotivs, das der international bekannte Street Art Künstler Helge Steinmann – Künstlername BOMBER – entworfen hat und das aktuell eine Wand zur Auffahrt des Hofheimer Bahnhofs ziert.

Viele Lacher ernteten die Filmbeiträge des Festivalpartners Naturfilmfestival Green Screen aus Eckernförde. So konnte man in "Wie entsteht ein Naturfilm“ einen interessanten Einblick in die Welt der Naturfilmer bekommen, die oft tagelang in Tarnzelten ausharren müssen und dabei nicht selten überraschenden Besuch bekommen, beispielweise von einem Bären. Noch bis zum Festivalende können sich die Besucher an jedem Abend auf einen Naturfilm freuen, der in das gewohnt gemischte, kurzweilige und humorige Festival-Programm eingebunden ist.

Im Rahmen von "Wir von hier“ mit Kurzfilmen aus der Region gewann der rührende Animationsfilm "Bambustempelstraße“ die Herzen des Publikums. Die autobiographisch geprägte Geschichte von einem kleinen Mädchen aus gutem Haus, das sich mit einem "Assikind“ anfreundet und mit der Reaktion des Umfelds zu kämpfen hat, war der Gewinnerfilm.

Baoying Bilgeri, in Deutschland studierende chinesische Filmstudentin, kann sich über den mit 1.000 Euro dotierten Preis der Taunus Sparkasse freuen. Entgegengenommen wurde er stellvertretend von Filmkomponist Thomas Höhl, der für gleich zwei Filme des Abends die Musik komponiert hat, darunter auch für den Gewinnerfilm, und der zusätzlich noch interessante Einblicke in seine Arbeit gewährte.

Shorts at Moonlight startet am Mittwoch in die letzte Festivalwoche

Trotz des recht launigen Sommerwetters der letzten Tage freut sich Shorts at Moonlight über einen weiterhin ungebrochenen Besucherzuspruch.

Hofheim am Taunus, 26. Juli 2016. Auch die Vorstellungen der zweiten Festivalwoche, die am Sonntag zu Ende ging, wurden sehr gut besucht. Nur einmal mussten die Kurzfilm-Fans wegen des Regens in das Filmzelt ausweichen. Am kommenden Mittwoch startet Shorts at Moonlight dann in die dritte und letzte Woche.

Bei den Publikumslieblingen der ersten Woche konnte sich der Kurzfilm Oschen von Daniel Irvin Bier durchsetzen. Die Komödie erzählt die Geschichte der netten Omi Rosi, gespielt von Christiane Blumhoff, die nicht ins Altersheim möchte und stattdessen noch mal richtig „durchstartet“. Wochensieger in der zweiten Festivalwoche wurde der spannende und medienkritische Film Voicemail von Erec Brehmer, der seinen Ursprung in einem Boulevardpresse-Skandal in England hat. Im Mittelpunkt dieses Films stehen ein verschwundenes junges Mädchen und deren Mutter sowie ein ehrgeiziger Boulevard-Reporter, gespielt von Constantin von Jascheroff.

Auch in der am Mittwoch beginnenden letzten Woche hat jeweils einer der gezeigten Kurzfilme die Chance, als Tagessieger in das Finale um den Kurzfilmpreis der Volksbank Höchst einzuziehen, der am Samstag, den 30. Juli 2016, verliehen wird. Den Festivalabschluss bildet das sehr beliebte Programm „Evergreens“ mit Filmen, die in der Vergangenheit Publikumslieblinge waren und die man immer wieder gerne sehen möchte.

Für alle Vorführungen gibt es noch ein kleines Restkontingent an Tickets, die Vorstellung am Samstag, den 30. Juli 2016, ist bereits ausverkauft.

Ein Sommernachtstraum geht zu Ende: Shorts at Moonlight beendet Festival-Saison mit großem Besucherandrang

Filmfinale komplett ausverkauft | Publikum wählt Gewinner des Volksbank Höchst Kurzfilmpreises

Hofheim am Taunus, 2. August 2016. Ein außergewöhnliches Filmprogramm, sympathische Regisseure und eine warmherzige Atmosphäre – all das und noch vieles mehr genossen über 8.000 Shorts at Moonlight-Fans von Mitte Juli bis zum vergangenen Sonntag. Alle 15 Filmabende in Frankfurt-Höchst waren restlos ausverkauft.

Bereits die Eröffnungsveranstaltung am 13. Juli zog eine große Publikumsschar an. Es war der Start für die Green Line, als Zeichen der Partnerschaft mit dem Naturfilmfestival Green Screen in Eckernförde. Jeden Abend wurde ein Natur-Kurzfilm mit spektakulären Bildern und Beobachtungen in das täglich wechselnde Programm eingebunden.

Gudrun Winter, Festivalleiterin von Shorts at Moonlight erklärte freudestrahlend: „Es ist sehr schön, den unglaublichen Erfolg der letzten Jahre nicht nur zu wiederholen, sondern auf sehr hohem Niveau zu halten – 8.000 ist eine beachtliche Besucherzahl. Ich freue mich sehr, dass die Kurzfilme bei unserem Festival die Anerkennung bekommen, die sie verdienen und dass
unsere Fangemeinde immer weiter wächst.“ Selbst an den Regentagen waren jeweils über 500 Besucher bei den Vorstellungen.

Am vergangenen Samstag wählte das Publikum bei angenehm warmen Sommernachtstemperaturen den Sieger des Volksbank Höchst Kurzfilmpreises. Aus den vergangenen Publikumsreihen „DIE BESTEN“ stimmten die Zuschauer für ihre ganz persönlichen Filmlieblinge ab. Der Preis ging an Cornerstorys von Tarek Roehlinger, ein Episoden-Film über einen Frisör in einem bunt gemischten Hamburger Stadtteil und seine Klientel. Diese Komödie brachte alle Gäste zum Lachen. Der Sieger durfte sich über ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen.